KS/AUXILIA unterstützt einheitliches europäisches Zahlungssystem SEPA

Als eines der ersten Unternehmen in der Versicherungslandschaft hat die KS/AUXILIA ihren Zahlungsverkehr erfolgreich auf das neue einheitliche Euro-Zahlungsverfahren SEPA umgestellt. Damit erfüllt das Unternehmen schon heute die neuen Anforderungen an den bargeldlosen Zahlungsverkehr.

Die für Kunden auffälligste Änderung ist ein neues Format der Bankverbindung:
IBAN ersetzt die Kontonummer, BIC die alte Bankleitzahl (BLZ)
Statt der bisherigen Kontonummer wird eine sogenannte IBAN (International Bank Account Number) genutzt. Sie besteht bei deutschen Geldinstituten aus 22 Stellen, generell kann sie maximal 34 Stellen haben.
Für die bisherige Bankleitzahl (BLZ) wird zukünftig der maximal 11-stellige BIC (Business Identifier Code) verwendet.

Kunden, die der KS/AUXILIA eine Einzugsermächtigung erteilt haben, müssen nichts weiter unternehmen. Die bisherige Einzugsermächtigung wird als SEPA-Basislastschriftmandat weitergeführt und die Kunden dazu schriftlich informiert.

Weitere Informationen zur Nutzung von IBAN und BIC finden Sie hier.

Hintergrundinformationen zu SEPA
Mit dem Ziel eines gemeinsamen europäischen Marktes im unbaren Zahlungsverkehr entwickelte die EU das einheitliche Zahlungssystem SEPA (Single Euro Payments Area). Hiermit soll auch in diesem Markt mehr Wettbewerb und Effizienz erreicht werden.
Weiter Informationen zu SEPA finden Sie auf der Internetseite www.sepadeutschland.de.